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Sie suchen: DMUD1


  • Messung der Druckdifferenzen

  • Einfache Bedienung

  • Beständigkeit gegen Überlastung

  • Robuste Ausführung

  • Batterieeinspeisung

  • Signalfiltrierung

  • Analogausgang

DMU - Digitaler Druckmesser / Digitaler Manometer

Technische Grundangaben zum Druckaufnehmer

GerätetypDMU01DMU1DMU10DMU100DMU1000
Nenndruckbereich100 Pa1 kPa10 kPa100 kPa1000 kPa
Messdruckbereich±199,9 Pa±1,999 kPa±19,99 kPa±199,9 kPa±1999 kPa
Bereich des Analogausganges±1,999 V±1,999 V±1,999 V±1,999 V±1,999 V
Max. Überdruck1 kPa10 kPa40 kPa200 kPa2000 kPa
Zerstörungsfreier Druck (kurzzeitig)20 kPa100 kPa100 kPa300 kPa2000 kPa
Einstellungsfehlermax. 1% ±2Pamax. 1%max. 1%max. 1%max. 1%
Anzeige der Angabe *100.01.00010.00100.01000
Übereinstimmender Druck für P und Tmax. 20 kPamax. 100 kPamax. 1 MPamax. 1 MPamax. 1 MPa
Fehler durch übereinstimmenden Druckmax. 1%max. 1%max. 1%max. 1%max. 1%
Zeitkonstante des Filtersca. 5s, nach Vereinbarung auch andere
Betriebstemperaturbereich0 ÷ +50°C (nicht kondensierend)
Lagertemperatur-5 ÷ 55°C
SchutzartIP 41
SpannungsversorgungBatterie 9V (Plattenbatterie)
Stromverbrauchmax. 4mA
Lebensdauer der Batteriemin. 50 Betriebsstunden
Außenabmessung145 x 85 x 35 mm
Gewicht (mit Batterie)290g, Variante T 500g

* es gilt für die in Pa, bzw. kPa geeichten Geräte
EMC – nach ČSN EN 61326-1
Nach Kundenwunsch ist es möglich, metrologische Überprüfung der Messgeräte beim akkreditierten Zentrum der Kalibrationsdienstleistungen sicherzustellen.

Benutzungshinweise

  • Vor dem Anschluss des Messgerätes in den Druckkreis ist es zu beachten, dass der Druckbereich des Druckgerätes bzw. der externen Drucksonde dem Messdruck entspricht. Beim Differenzmessgerät muss der Benutzer dafür sorgen, dass die Messmembrane nicht mit höherem Druck als der zulässige zerstörungsfreie Druck, der dem Nennbereich entspricht, einseitig überlastet wird.
  • Aus diesem Grund wird die Variante des Messgerätes DMU - T mit der integrierten, mit Kugelventil ausgestatteten Drei-Wege-Apparatur hergestellt. Dieses Ventil öffnet bei der Handhabung und beim Anschließen der Druckschläuche (der Flügel ist mit dem Ventil parallel) und dadurch wird die Druckdifferenz minimiert. Nach der Druckbeaufschlagung und Stabilisierung schließt das Ventil und es erfolgen die Messungen der benötigten Druckdifferenzen. Nach der Beendigung der Messung öffnet das Ventil erneut und anschließend werden die Schläuche vom Druckkreis getrennt. Eine Nichteinhaltung dieser Vorgehensweise kann Zerstörung des Messfühlers verursachen!
  • Gleichfalls ist es zu überprüfen, dass das zu messende Medium die eingesetzten Materialien, d.h. Silizium, Dural, Messing, plastischer Stoff Polyetherimid und Fluorsilikondichtung (dies gilt auch für externe Sonde) nicht angreift. Dieser Anforderung erfüllen Luft, Stickstoff, Wasser, Ethylalkohol, Öle usw.
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