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  • einfache Bedienung

  • gute Lesbarkeit der Angabe

  • moderne Konstruktion

  • Mikroprozessorsteuerung

  • große Variabilität

  • Netzversorgung

  • Schutzart IP65

PMI - Paneeldigitalmanometer

Technische Grundangaben zum Druckaufnehmer

Nenndruckbereiche± 100Pa bis ± 1MPa
Max. Überdruck bis 2kPa
von 2kPa bis 20 kPa
von 20kPa bis 200 kPa
über 200 kPa
20 kPa
50 kPa
300 % des Nennbereiches
200 % des Nennbereiches
Einstellungsfehlermax. 1% (0.5%) ± 2Pa
Temperaturfehler des Nullpunktestyp. 0,1%
max. 0,3 %/10°C
Temperaturfehler des Bereichestyp. 0,1%
max. 0,3 %/10°C
Komp. Temperaturbereich0 ÷ +50°C
Betriebstemperaturbereich0 ÷ +60°C (nicht kondensierend)
Lagertemperatur-10 ÷ +85°C *
Versorgungsspannung230V/50Hz
24V/50Hz
10 ÷ 30V ss
Hilfsspannung15V / 40mA
Gesamte Stromverbrauch4VA
Belastung der Relaiskontakte230V/50Hz/3A
Arbeitsstellebeliebig
Schutzart (Vorderpaneel)IP 65
Außendurchmesser48 x 96 x 120 mm
Öffnung im Paneel45,0 x 90,5 mm
Gewichtca. 450g

EMC – nach ČSN EN 61326-1

Die Angaben über den Druckeingang gelten für die Variante mit innerem Druckaufnehmer. Bei der Variante mit dem äußeren Aufnehmer sind diese Parameter durch diesen Aufnehmer gegeben.
Nach Kundenwunsch ist es möglich, metrologische Überprüfung der Aufnehmer beim akkreditierten Zentrum der Kalibrationsdienstleistungen sicherzustellen.

Benutzungshinweise

  • Vor dem Anschluss des Aufnehmers in den Druckkreis ist es zu überprüfen, ob der zu messende Druck dem Nennbereich des Aufnehmers entspricht. Auch kurzzeitige Überlastung über den maximal zulässigen Überdruck kann die Zerstörung der Messmembrane verursachen! Beim Differenzmessgerät muss der Anwender dafür sorgen, dass die Messmembrane einseitig nicht mit höherem Druck, als der zulässige dem Nennbereich entsprechende Überdruck ist, überlastet wird.
  • Beim Messgerät mit dem inneren Aufnehmer ist es aus der Sicht der chemischen Beständigkeit zu überprüfen, ob das eingesetzte Medium eines der benutzten Materialien: Silizium, Dural, vernickeltes Messing, plastischer Stoff Polyetherimid und Fluorsilikondichtung - nicht angreift.
  • Nach der Temperaturstabilisierung oder jederzeit während des Betriebes ist es zur Sicherstellung des Nulldrucks am Eingang möglich, die Null des ganzen Systems zu korrigieren. Diese Funktion wird durch Drücken der Taste ENTER im Vorderpaneel des Gerätes aktiviert und durch das Aufleuchten des Symbols T unter dem Hautdisplay angezeigt. Die Bedienung der meisten weiteren Funktionen ist während des normalen Betriebes durch Passwort gesperrt, siehe ausführliche Bedienungsanleitung.
  • Vor der Veränderung der Einstellung von Parametern nach Entriegelung des Gerätes muss man gründlich mit Bedienung bekannt machen, bzw. benötigte Schritte besprechen, weil die Kalibrierungsdaten in dem standardgemäßen gesperrten Bereich des Bedienungsprogramms gespeichert sind, bei deren Veränderung zur Störung der Messgenauigkeit kommt!

Schaltplan

Schaltplan

Zuordnung der Ausgänge

 Doppelleiter
4 ÷ 20mA
Dreileiter
0 ÷ 20mA
Dreileiter
0 ÷ 10V
+ Versorgungsspannung133
- Versorgungsspannung222
Ausgang 11
Abschirmung
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